Der Zehntklässler Louis Kruse hat es bei „Jugend debattiert“ bis ins Landesfinale geschafft. Er erzählt, was er fürs Demokratielernen mitgenommen hat und warum kontroverser Austausch fundamental ist.
Die GEW NRW hat Bund und Länder zur Nachbesserung des „Zukunftsvertrags Studium und Lehre stärken“ aufgefordert, der ab 2021 den Hochschulpakt ablösen soll.
„Investiert in unsere Zukunft!“ – nicht nur einmal war diese Forderung auf den Plakaten der Erzieher*innen und anderen Mitstreiter*innen bei der erfolgreichen Kita-Demo Ende Mai 2019 zu lesen.
Mit Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit haben die GRÜNEN bei der Europawahl ins Schwarze getroffen – vor allem bei jungen Wähler*innen. Das Interesse an Europa freut besonders die Europaschulen.
Die Debatten auf dem Gewerkschaftstag der GEW NRW waren getragen von zündenden Reden und kontroversen Diskussionen. Von 130 Anträgen wurden 60 ausführlich diskutiert sowie ein neuer Vorsitz gewählt.
Klassische politische Bildung ist wichtig und einigermaßen wirksam. Dafür gibt es grundsätzlich genügend gute Materialien und Methoden. Aber sie kommt in der Stundentafel und im Schulalltag zu kurz.
Lehrer*innen haben die Aufgabe, Schüler*innen auf ihrem Weg zu demokratischen Bürger*innen zu unterstützen. Dabei ist Kreativität gefragt, damit Demokratielernen sein angestaubtes Image verliert.
Demokratische Beteiligung an Schule ist gesetzlich geregelt. Wie erleben Schüler*innen in NRW die Möglichkeiten der Mitsprache? Philipp Schultes von der Landesschüler*innenvertretung im Interview.
Klassische politische Bildung ist wichtig und einigermaßen wirksam. Dafür gibt es grundsätzlich genügend gute Materialien und Methoden. Aber sie kommt in der Stundentafel und im Schulalltag zu kurz.
Zwar ist immer öfter zu lesen, wie aus Ingo Inga oder aus Lea Leo geworden ist. In Schulen ist Transidentität aber nach wie vor nicht ausreichend Thema. Dr. Birgit Möller leitet eine Sprechstunde.